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Willkommen in Kürbitz

“Schöner als diese Kirche gibt`s keine in dir, Vogtland!
Das sagt Stadt und Land, jedermann spricht es aus.”

( Inschrift auf einer Holztafel in der Eingangshalle (1626))

Skizze Jakobi Kirche Krebes

Adresse

Salvatorkirche Kürbitz
Kirchplatz 5
08538 Weischlitz OT Kürbitz

Kontakt

Herr Hans-Jürgen Voigt
Telefon: 03 74 36 / 84 65 7
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Kirchgemeindeverwaltung
Görnitzer Weg 8, 08606 Oelsnitz
Telefon:  03 74 21 / 2 29 29
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Das Geläut Salvatorkirche Kürbitz

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    Kirchennachrichten

    aus dem Seelsorgebezirk Kürbitz
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     Unsere Kirche in Taltitz besitzt ein wertvolles denkmal-geschützes Bronzegeläut mit 3 Glocken

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    Herzliche Einladung zum Sommerkonzert mit Uwe Hofmann, in der Kirche in Taltitz, am 08.06.24, 19Uhr!

     

    Als Uwe Hofmann vor ca. 12 Jahren mit den Gedichten von Mascha Kalèko in Berührung kam, war er im wahrsten Sinne des Wortes berührt.

    Beim Lesen dieser Werke tauchten auf einmal Melodien auf.

    Dem ging er nach und so entstanden seine ersten Lieder aus diesen Gedichten. Später sollte sich noch Erich Kästner dazugesellen.
    Kalèko und Kästner! - Welch wunderbare Begegnung der beiden Vertreter der „Gebrauchslyrik“, wie sie damals, in den 30ern des 20. Jahrhunderts, genannt wurde.

    Mit Gitarre, Mundharmonika und Gesang, interpretiert Uwe Hofmann diese Gedichte mal derb, mal melancholisch, mal zärtlich. Und man staunt wie aktuell sich diese Texte immer noch anfühlen.

     

Galerie

Geschichte

Kirche Kürbitz - Salvatorkirche (Skizze)

1225 wurde Kürbitz erstmalig urkundlich erwähnt. Die damalige Kirche ist kurz nach der Weihe der Johanniskirche in Plauen (1122) gebaut worden. Als sie 1624 abgebrochen wurde, soll sie 500 Jahre alt gewesen sein.

Die Salvatorkirche in Kürbitz wurde 1624-1626 erbaut. Der Bauherr war Urban Caspar von Feilitzsch. Der Baumeister ist unbekannt und soll ein Niederländer gewesen sein.

Der gotische Flügelaltar ist um 1500 in einer Hofer Werkstatt entstanden und wurde aus der alten Kirche übernommen.

“Schöner als diese Kirche gibt`s keine in dir, Vogtland!
Das sagt Stadt und Land, jedermann spricht es aus.”

( Inschrift auf einer Holztafel in der Eingangshalle (1626))