lieberkurzanrufen

Lieber kurz anrufen!

Zufällige Treffen sind selten geworden. Weite Wege liegen oft zwischen uns. Aber es gibt ja das Telefon. Sicher, es ersetzt kein persöniches Gespräch. Aber für einen ersten Kontakt ist es eine gute Hilfe.

  • Pfarrer Philipp-Immanuel Albert
    037464 33822
  • Pfarrerin Sophie-Charlotte Bornemann
    0170 3542749
  • Pfarrerin Beate Hadlich
    037606 2240
  • Pfarrer Tilo Kirchhoff
    037436 2398
Görnitzer Weg 8 | 08606 Oelsnitz 03 74 21 / 2 29 29  kg.vogtland-stjakobus@evlks.de Mo bis Fr: 8 – 15 Uhr

Predigt vom 30.04.2023

Dieter Leicht, Geilsdorf

Predigttext 1.Mose 8,20-22 und 9,12-17

1.Mose 8

20 Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.

21 Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe.

22 Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

1.Mose 9

12 Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich geschlossen habe zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier bei euch auf ewig:

13 Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.

14 Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken.

15 Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, dass hinfort keine Sintflut mehr komme, die alles Fleisch verderbe.

16 Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, das auf Erden ist.

17 Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 23.04.2023

Beate Hadlich, Wiedersberg

Predigttext Johannes 10,11-30

11 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht – und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie –,

13 denn er ist ein Mietling und kümmert sich nicht um die Schafe.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich,

15 wie mich mein Vater kennt; und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte werden.

17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf dass ich’s wieder empfange.

18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu empfangen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.

19 Da entstand abermals Zwietracht unter den Juden wegen dieser Worte.

20 Viele unter ihnen sprachen: Er ist von einem Dämon besessen und ist von Sinnen; was hört ihr ihm zu?

21 Andere sprachen: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann denn ein Dämon die Augen der Blinden auftun?

22 Es war damals das Fest der Tempelweihe in Jerusalem, und es war Winter.

23 Und Jesus ging umher im Tempel in der Halle Salomos.

24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du uns im Ungewissen? Bist du der Christus, so sage es frei heraus.

25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir.

26 Aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen.

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir;

28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

29 Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen.

30 Ich und der Vater sind eins.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 16.04.2023

Tilo Kirchhoff, Schwand

Predigttext 1. Mose 32, 23-32

Jakobs Kampf am Jabbok

23 Und Jakob stand auf in der Nacht und nahm seine beiden Frauen und die beiden Mägde und seine elf Söhne und zog durch die Furt des Jabbok.

24 Er nahm sie und führte sie durch den Fluss, sodass hinüberkam, was er hatte.

25 Jakob aber blieb allein zurück. Da rang einer mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.

26 Und als er sah, dass er ihn nicht übermochte, rührte er an das Gelenk seiner Hüfte, und das Gelenk der Hüfte Jakobs wurde über dem Ringen mit ihm verrenkt.

27 Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber Jakob antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.

28 Er sprach: Wie heißt du? Er antwortete: Jakob.

29 Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen.

30 Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißt du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst.

31 Und Jakob nannte die Stätte Pnuël: Denn ich habe Gott von Angesicht gesehen, und doch wurde mein Leben gerettet.

32 Und als er an Pnuël vorüberkam, ging ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Hüfte.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 09.04.2023

Beate Hadlich, Oelsnitz/V.

Predigttext Jesaja 26,13-19

13 HERR, unser Gott, es herrschen wohl andere Herren über uns als du, aber wir gedenken doch allein deiner und deines Namens.

14 Tote werden nicht lebendig, Schatten stehen nicht auf; denn du hast sie heimgesucht und vertilgt und jedes Gedenken an sie zunichtegemacht.

15 Du hast vermehrt das Volk, HERR, vermehrt das Volk, hast deine Herrlichkeit bewiesen und weit gemacht alle Grenzen des Landes.

16 HERR, in der Trübsal suchten sie dich; als du sie gezüchtigt hast, waren sie in Angst und Bedrängnis.

17 Gleich wie eine Schwangere, wenn sie bald gebären soll, sich windet und schreit in ihren Schmerzen, so geht’s uns auch, HERR, vor deinem Angesicht.

18 Wir sind auch schwanger und winden uns, und wenn wir gebären, so ist’s Wind. Wir können dem Lande nicht helfen, und Bewohner des Erdkreises können nicht geboren werden.

19 Aber deine Toten werden leben, deine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn ein Tau der Lichter ist dein Tau, und die Erde wird die Schatten herausgeben.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 07.04.2023

Beate Hadlich, Eichigt

Predigttext Kolosser 1, 13-20

13 Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines geliebten Sohnes,

14 in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden.

15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.

16 Denn in ihm wurde alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.

17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.

18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, auf dass er in allem der Erste sei.

19 Denn es hat Gott gefallen, alle Fülle in ihm wohnen zu lassen

20 und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 06.04.2023

Tilo Kirchhoff, Oelsnitz/V.

Predigttext Markus 14, 3-9

Die Salbung in Betanien

3 Und als er in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen und saß zu Tisch, da kam eine Frau, die hatte ein Alabastergefäß mit unverfälschtem, kostbarem Nardenöl, und sie zerbrach das Gefäß und goss das Öl auf sein Haupt.

4 Da wurden einige unwillig und sprachen untereinander: Was soll diese Vergeudung des Salböls?

5 Man hätte dieses Öl für mehr als dreihundert Silbergroschen verkaufen können und das Geld den Armen geben. Und sie fuhren sie an.

6 Jesus aber sprach: Lasst sie! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.

7 Denn ihr habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit.

8 Sie hat getan, was sie konnte; sie hat meinen Leib im Voraus gesalbt zu meinem Begräbnis.

9 Wahrlich, ich sage euch: Wo das Evangelium gepredigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie getan hat.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 02.04.2023

Tilo Kirchhoff, Geilsdorf

Predigttext 1. Mose 16, 13

ein Gott, der mich sieht

13 Und sie nannte den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du bist ein Gott, der mich sieht. Denn sie sprach: Gewiss hab ich hier hinter dem hergesehen, der mich angesehen hat.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 02.04.2023

Beate Hadlich, Eichigt

Predigttext

Hebräer 11, 1-2

1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.

2 In diesem Glauben haben die Alten Gottes Zeugnis empfangen.

Hebräer 12, 1-2a

1 Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns umstrickt. Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist,

2 und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 24.03.2023

Michael Kaufmann, Geilsdorf

Predigttext Johannes 15, 5

Ich bin der Weinstock

5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 23.03.2023

Michael Kaufmann, Geilsdorf

Predigttext Johannes 11, 25

Ich bin die Auferstehung und das Leben

25 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe;

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Tageslosung vom
Samstag, 18. Mai 2024
Der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen, und ihr Geschrei über ihre Bedränger habe ich gehört.
Wenn ein Bruder oder eine Schwester nackt ist und Mangel hat an täglicher Nahrung und jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was der Leib nötig hat – was hilft ihnen das?