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Lieber kurz anrufen!

Zufällige Treffen sind selten geworden. Weite Wege liegen oft zwischen uns. Aber es gibt ja das Telefon. Sicher, es ersetzt kein persöniches Gespräch. Aber für einen ersten Kontakt ist es eine gute Hilfe.

  • Pfarrer Philipp-Immanuel Albert
    037464 33822
  • Pfarrerin Sophie-Charlotte Bornemann
    0170 3542749
  • Pfarrerin Beate Hadlich
    037606 2240
  • Pfarrer Tilo Kirchhoff
    037436 2398
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Predigt vom 29.10.2023

Beate Hadlich, Oelsnitz

1.Mose 13, 1-18

Abram und Lot trennen sich

1 So zog Abram herauf aus Ägypten mit seiner Frau und mit allem, was er hatte, und Lot mit ihm ins Südland.

2 Abram aber war sehr reich an Vieh, Silber und Gold.

3 Und er zog immer weiter vom Südland bis nach Bethel, an die Stätte, wo zuerst sein Zelt war, zwischen Bethel und Ai,

4 eben an den Ort, wo er früher den Altar errichtet hatte. Dort rief er den Namen des HERRN an.

5 Lot aber, der mit Abram zog, hatte auch Schafe und Rinder und Zelte.

6 Und das Land konnte es nicht ertragen, dass sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß und sie konnten nicht beieinander wohnen.

7 Und es war immer Zank zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh. Es wohnten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Perisiter im Lande.

8 Da sprach Abram zu Lot: Es soll kein Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Brüder.

9 Steht dir nicht alles Land offen? Trenne dich doch von mir! Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten, oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken.

10 Da hob Lot seine Augen auf und sah die ganze Gegend am Jordan, dass sie wasserreich war. Denn bevor der HERR Sodom und Gomorra vernichtete, war sie bis nach Zoar hin wie der Garten des HERRN, gleichwie Ägyptenland.

11 Da erwählte sich Lot die ganze Gegend am Jordan und zog nach Osten. Also trennte sich ein Bruder von dem andern,

12 sodass Abram wohnte im Lande Kanaan und Lot in den Städten jener Gegend. Und Lot zog mit seinen Zelten bis nach Sodom.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 29.10.2023

Tilo Kirchhoff, Geilsdorf

1.Mose 13, 1-18

Abram und Lot trennen sich

1 So zog Abram herauf aus Ägypten mit seiner Frau und mit allem, was er hatte, und Lot mit ihm ins Südland.

2 Abram aber war sehr reich an Vieh, Silber und Gold.

3 Und er zog immer weiter vom Südland bis nach Bethel, an die Stätte, wo zuerst sein Zelt war, zwischen Bethel und Ai,

4 eben an den Ort, wo er früher den Altar errichtet hatte. Dort rief er den Namen des HERRN an.

5 Lot aber, der mit Abram zog, hatte auch Schafe und Rinder und Zelte.

6 Und das Land konnte es nicht ertragen, dass sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß und sie konnten nicht beieinander wohnen.

7 Und es war immer Zank zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh. Es wohnten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Perisiter im Lande.

8 Da sprach Abram zu Lot: Es soll kein Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Brüder.

9 Steht dir nicht alles Land offen? Trenne dich doch von mir! Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten, oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken.

10 Da hob Lot seine Augen auf und sah die ganze Gegend am Jordan, dass sie wasserreich war. Denn bevor der HERR Sodom und Gomorra vernichtete, war sie bis nach Zoar hin wie der Garten des HERRN, gleichwie Ägyptenland.

11 Da erwählte sich Lot die ganze Gegend am Jordan und zog nach Osten. Also trennte sich ein Bruder von dem andern,

12 sodass Abram wohnte im Lande Kanaan und Lot in den Städten jener Gegend. Und Lot zog mit seinen Zelten bis nach Sodom.

13 Aber die Leute zu Sodom waren böse und sündigten sehr wider den HERRN.

Der Herr wiederholt seine Verheißung an Abram

14 Als nun Lot sich von Abram getrennt hatte, sprach der HERR zu Abram: Hebe deine Augen auf und sieh von der Stätte aus, wo du bist, nach Norden, nach Süden, nach Osten und nach Westen.

15 Denn all das Land, das du siehst, will ich dir geben und deinen Nachkommen ewiglich.

16 Und ich will deine Nachkommen machen wie den Staub auf Erden. Kann ein Mensch den Staub auf Erden zählen, der wird auch deine Nachkommen zählen.

17 Darum mach dich auf und durchzieh das Land in die Länge und Breite, denn dir will ich’s geben.

18 Und Abram zog weiter mit seinem Zelt und kam und wohnte im Hain Mamre, der bei Hebron ist, und baute dort dem HERRN einen Altar.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 22.10.2023

Tilo Kirchhoff, Geilsdorf

Markus 10, 2-16

Von Ehe und Ehescheidung

2 Und Pharisäer traten hinzu und fragten ihn, ob es einem Mann erlaubt sei, sich von seiner Frau zu scheiden, und versuchten ihn damit.

3 Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten?

4 Sie sprachen: Mose hat zugelassen, einen Scheidebrief zu schreiben und sich zu scheiden.

5 Jesus aber sprach zu ihnen: Um eures Herzens Härte willen hat er euch dieses Gebot geschrieben;

6 aber von Anfang der Schöpfung an hat Gott sie geschaffen als Mann und Frau.

7 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird an seiner Frau hängen,

8 und die zwei werden ein Fleisch sein. So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.

9 Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.

10 Und im Haus fragten ihn die Jünger abermals danach.

11 Und er sprach zu ihnen: Wer sich scheidet von seiner Frau und heiratet eine andere, der bricht ihr gegenüber die Ehe;

12 und wenn die Frau sich scheidet von ihrem Mann und heiratet einen andern, bricht sie die Ehe.

Die Segnung der Kinder

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren sie an.

14 Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes.

15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

16 Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 15.10.2023

Tilo Kirchhoff, Geilsdorf

Jakobus 5, 13-16

Das Gebet für die Kranken

13 Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.

14 Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, dass sie über ihm beten und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn.

15 Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden.

16 Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 15.10.2023

Beate Hadlich, Sachsenberg

Jakobus 5, 13-16

Das Gebet für die Kranken

13 Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.

14 Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, dass sie über ihm beten und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn.

15 Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden.

16 Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 08.10.2023

David Keller

2.Mose 20, 1-17

Die Zehn Gebote

1 Und Gott redete alle diese Worte:

2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe.

3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:

5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,

6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst.

9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.

10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.

11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.

13 Du sollst nicht töten.

14 Du sollst nicht ehebrechen.

15 Du sollst nicht stehlen.

16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

17 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 01.10.2023

Tilo Kirchhoff, Geilsdorf

Lukas 12, 13-21

Warnung vor Habgier

13 Es sprach aber einer aus dem Volk zu ihm: Meister, sage meinem Bruder, dass er mit mir das Erbe teile.

14 Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter über euch gesetzt?

15 Und er sprach zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.

Der reiche Kornbauer

16 Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, dessen Land hatte gut getragen.

17 Und er dachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nichts, wohin ich meine Früchte sammle.

18 Und sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin sammeln all mein Korn und meine Güter

19 und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat für viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut!

20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Und wem wird dann gehören, was du bereitet hast?

21 So geht es dem, der sich Schätze sammelt und ist nicht reich bei Gott.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Predigt vom 17.09.2023

Tilo Kirchhoff, Geilsdorf

1. Mose 15, 1-6

Gott verheißt Abram einen Sohn und gewährt ihm den Bund

1 Nach diesen Geschichten begab sich’s, dass zu Abram das Wort des HERRN kam in einer Erscheinung: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.

2 Abram sprach aber: Herr HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder und mein Knecht Eliëser von Damaskus wird mein Haus besitzen.

3 Und Abram sprach: Mir hast du keine Nachkommen gegeben; und siehe, einer aus meinem Haus wird mein Erbe sein.

4 Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein, sondern der von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe sein.

5 Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Sieh gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? Und sprach zu ihm: So zahlreich sollen deine Nachkommen sein!

6 Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Lighthouse 2023 - Predigt vom 16.09.2023

Rainer Brose, Oelsnitz

"Was kann man noch ... hoffen"

Lukas 23, 32-43

Die Hinrichtung

32 Gleichzeitig mit Jesus wurden noch zwei andere Verbrecher hingerichtet.

33 Der Hinrichtungsort nannte sich „Totenschädelplatz“. Dort nagelte man Jesus an ein Holzkreuz. Die andern Verbrecher wurden links und rechts von ihm gekreuzigt.

34 Jesus fing dabei an zu beten. Er sagte: „Papa, vergib das diesen Menschen, sie haben überhaupt keinen Plan, was sie da tun.“ Unter dem Kreuz würfelten die Soldaten um die Kleidung von ihm.

35 Es waren viele Schaulustige da, und die Leitungsebene der Israelis riss die ganze Zeit ein paar dumme Sprüche über Jesus: „Er hat so vielen Menschen geholfen, wenn er wirklich dieser Christus ist, dieser Auserwählte, dann kann er sich jetzt mal selber helfen!“

36 Auch die Soldaten machten da mit. Erst gaben sie ihm einen nassen Schwamm zu trinken, der mit einem essighaltigen Mischgetränk vollgesogen war.

37 Dann riefen sie ihm zu: „Wenn du ein Präsident bist, der Präsident der Juden, dann kannst du dir ja auch selber helfen, oder?!“

38 Über seinem Kreuz hatte man ein Schild in drei Sprachen aufgehängt: „Dies ist der Präsident der Juden.“

39 Einer der zwei Verbrecher, die neben Jesus hingerichtet wurden, fing auch an, Jesus zu verarschen: „Hey, du bist der Auserwählte? Dann mach mal ein paar deiner Zaubertricks und hol uns hier runter!“

40 Der auf der anderen Seite stauchte ihn aber zusammen: „Sag mal, blickst du es noch?! Du hast noch nicht einmal Respekt vor Gott, wo du kurz davor bist zu sterben!

41 Wir beide haben diese Strafe verdient, dieser Mann hier hat aber nichts verbrochen, er ist unschuldig!“

42 Dann sah er Jesus an und fragte ihn: „Jesus, kannst du bitte an mich denken, wenn du in deinem Land im Himmel angekommen bist?“

43 Jesus antwortete ihm: „Eins kann ich dir sicher versprechen: Du wirst heute mit mir im Paradies landen!“

Die Bibel aus der Übersetzung VOLXBIBEL, entnommen von www.lesen.volxbibel.de , der Text unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung - NichtKommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland" (BY-NC-SA).

Lighthouse 2023 - Predigt vom 15.09.2023

Rainer Brose, Oelsnitz

"Was kann man noch ... lieben"

Lukas 19, 1-10

Die Geschichte vom Zachäus

1 Jesus kam auf seiner Reise auch durch die Stadt Jericho.

2 Da wohnte ein Typ, der Zachäus hieß. Er war einer von den obersten Steuereintreibern und hatte durch seinen Job sehr viel Kohle verdient.

3 Zachäus war ziemlich klein. Er wollte Jesus unbedingt auch mal sehen, aber es standen immer irgendwelche Leute davor, die ihm die Sicht versperrten.

4 Darum suchte er sich einen Baum, auf den er raufklettern könnte, um von da eine bessere Sicht zu haben. Der sollte natürlich auf dem Weg liegen, wo Jesus noch vorbeigehen würde.

5 Als Jesus an dem Baum vorbeikam, sah er ihn da oben sitzen. Er rief ihm zu: „Hey, Zachäus, jetzt komm mal runter da! Ich würde mich heute gern bei dir zum Essen einladen!“

6 Zachäus kletterte, was das Zeug hielt, eilig von dem Baum runter und ging total aufgeregt mit Jesus zu sich nach Hause.

7 Die Leute, die das mitbekommen hatten, waren schon wieder am Lästern. „Er will bei so einem Dreckskerl zu Gast sein, obwohl der offensichtlich nicht so lebt, wie Gott das will!“, motzten sie.

8 Zachäus stellte sich vor Jesus hin und meinte zu ihm: „Jesus, ich werde sofort die Hälfte von meinem Barvermögen an Obdachlose und Sozialhilfeempfänger verteilen. Und wenn ich jemanden in Steuerangelegenheiten betrogen hab, dann geb ich es ihm in der vierfachen Höhe wieder!“

9 Jesus lächelte ihn an: „Heute ist der wichtigste Tag für dich und für deine Familie! Weißt du, warum? Weil Gott dich heute mit in seine Familie aufgenommen hat! Du bist einer von den Söhnen vom Abraham, die verloren waren.

10 Das genau ist meine Aufgabe. Der Auserwählte, der Menschensohn, ist gekommen, um die Menschen wieder zurück zu Gott zu holen, die aufgegeben wurden oder die sich verirrt haben.“

Die Bibel aus der Übersetzung VOLXBIBEL, entnommen von www.lesen.volxbibel.de , der Text unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung - NichtKommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland" (BY-NC-SA).

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Fragezeichen mit einem fragenden Männchen davor

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Tageslosung vom
Samstag, 18. Mai 2024
Der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen, und ihr Geschrei über ihre Bedränger habe ich gehört.
Wenn ein Bruder oder eine Schwester nackt ist und Mangel hat an täglicher Nahrung und jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was der Leib nötig hat – was hilft ihnen das?