Liebe Gemeindebrief-Leserinnen und Gemeindebrief-Leser,

für die nachfolgenden Informationen wäre es schön, wenn Sie darüber ins Nachdenken kommen würden. Zu allererst, niemand will Ihnen die Freude am Weihnachtsfest nehmen. Weihnachten ist ja das Fest der Freude. Der Freude über das Kommen von Gott als Mensch in diese Welt, unsere Welt auch heute. Über viele Jahre hinweg gab es in Kürbitz immer zwei Christvespern (15.30 Uhr und 17.00 Uhr).

Das ändert sich ab diesem Weihnachten. Es gibt in Kürbitz nur noch eine Christvesper um 16.30 Uhr. Sie werden fragen: „Warum denn das?“, „Müssen die denn alles ändern?“

Ja leider... weil es nicht mehr anders zu organisieren ist.
Regelmäßige Kirchgänger werden es bemerken... wir werden weniger.
Auch die Zahl der aktiven Mitarbeiter nimmt ab. Aber die Christvespern und vor allem auch die Krippenspiele sind auf viele Mitarbeiter angewiesen. Wenn die Gemeinde nach der Vesper nach Hause geht, ist für die Mitarbeiter noch einiges an Arbeiten zu erledigen. Aber auch diese Frauen und Männer haben eine Familie, die auf sie wartet.

Der Ortsausschuss hat das mit allen Verantwortlichen ausführlich bedacht und hat diese Entscheidung getroffen.

Die Salvatorkirche in Kürbitz ist groß und hat Platz für fast 250 Besucher. Und es gibt auch noch „Stehplätze“. Außerdem gibt es ja auch in den Kirchen von Thossen, Rodersdorf, Kloschwitz und an vielen anderen Orten in unserer Kirchgemeinde Christvespern. Auch diese sind erreichbar. Schließlich sind wir ja eine große Kirchgemeinde.

Haben Sie Lust und Freude, in Ihrer Kirchgemeinde mitzuarbeiten und das Gemeindeleben in Kürbitz und den umliegenden Dörfern zu unterstützen, dann kommen Sie doch gern zu den Gottesdiensten vorbei und sprechen Sie die Mitarbeiter oder Pfarrer an.

Ihr Ortsausschuss Kürbitz